Pressestimmen 2014
Zur Ausstellung „Kinder auf dem Bauernmarkt – Fotografien von Hilde Hirschberger“ in der Färberei
(…) Wenn man so will, ist Hilde Hirschberger die Familienfotografin der Au: Ein Jahr lang hat sie Kinder und ihre Eltern auf dem Bauernmarkt am Mariahilfplatz abgelichtet und so ein Bild der jüngsten Bewohner des Viertels gezeichnet – jetzt bringt sie die Kleinen in einer Ausstellung in der Färberei groß raus. (…)
Isabel Steffens, HALLO münchen, 10. September 2014
Zum „Projekt Freundschaft“ in der Färberei
(…) Durch die gemeinsame Zusammenarbeit entsteht ein vielseitiges Programm: Von Freitag, 18. Juli, bis Sonntag 20. Juli, stehen eine Vernissage, ein Handwerkermarkt, ein künstlerischer Salon und ein Social Dinner auf dem Plan. Alle Veranstaltungen finden in der Färberei statt, nur für die Auftakt-Party am Freitagabend geht es ins Pathos. „München ist ein guter Ort für so ein Projekt“, sagt Elisa. Von Seiten der Veranstaltungsorte kam ihnen große Unterstützung entgegen. (…)
Jessica Christian, Süddeutsche Zeitung 14. Juli 2014
Zur Skulptur von Graffiti-Künstler Z-Rok am Hans-Mielich-Platz in Untergiesing
(…) Der Münchner Z-Rok ist mittlerweile ein etablierter Künstler der Street-Art-Szene, dessen Werke in Museen ausgestellt werden. Er hat das Münchner Graffiti-Kulturzentrum „Die Färberei“ mitgegründet und gibt Kunstkurse an Schulen. Zudem ist Z-Rok nun offenbar auch zu einem gefragten Gestalter für plastische Kunst im öffentlichen Raum avanciert, wie am Hans-Mielich-Platz in Untergiesing deutlich wird. Dort wird an diesem Freitag, 25. April, um 15 Uhr ein bemerkenswertes Werk des 47-jährigen enthüllt: Der Spray-Virtuose ließ diesmal die Dosen im Regal, griff zum Hammer und schuf aus alten Leinwand-Latten eine dreidimensionale Plastik eines Graffito. Die Skulptur mutet wie das Skelett der typisch verschachtelten Schriftzüge der Streetart an. (…)
Stefan Mühleisen, Süddeutsche Zeitung 25. April 2014
Zur Beteiligung der Färberei an der Kulturinitiative „Kunst und Kultur für Respekt“
(…) Und Laura Pulz, DGB-Jugendsekretärin und Vorstandsmitglied des Kreisjugendrings, forderte dazu auf, mit „gewitzten und streitbaren Aktionen“ gegen den Rechtspopulismus vorzugehen.
Der Initiative „Kunst und Kultur für Respekt“ haben sich praktisch alle städtischen Kulturinstitutionen angeschlossen, vom Lenbachhaus über die Münchner Philharmoniker bis hin zur Pasinger Fabrik. (…)
Franz Kotteder, Süddeutsche Zeitung 16. Januar 2014